Drehorgelgeschichte

1954 kaufte mein Urgroßvater Alfred die Drehorgel von einem Schausteller für seine Enkelkinder zur Fastnachtsbelustigung in Eichholz bei Finsterwalde.

1974 entstaubte mein Großvater Fritz die Drehorgel, weil er sich der alten Technik verbunden fühlte.

Damit begann für ihn das regelmäßige Drehorgelspielen in kirchlichen Einrichtungen und zu feierlichen Anlässen bei Freunden und Bekannten.

1984 wurde die Orgel einschließlich Walze generalüberholt, so dass ein Drehorgelspielen mit den verschiedenen Registern wieder möglich war.

Der letzte große Höhepunkt in dem Drehorgelleben meines Großvaters war das 10. Internationale Drehorgelfest im Juli 1990 in Berlin.

Aufgrund der Nachfrage von Freunden des Drehorgelklanges, übernahm ich die Familientradition.

In der Adventszeit 2004 ermöglichte mir die Anfertigung einer speziellen Weihnachtswalze erstmals Weihnachtslieder zu spielen.

2017 hatte ich die Möglichkeit eine zweite Drehorgel zu erstehen, die ca. 1978 in der Werkstatt von G. Perlee in Amsterdam gebaut wurde.

Während ich bei meiner Walzenorgel an die jeweiligen Lieder gebunden bin, die auf die Walze geschlagen wurden, ist das Repertoire bei meiner Notenbuchorgel viel größer.

Was soll ich mehr darüber schreiben, einfach mal bei Terminen gucken, wann ich in der Nähe spiele und es sich anhören oder mich buchen.







Kontakt:

Tel: 0170 / 583 64 34

Email: info@drehorgel-spieler.de



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